Ein abenteurlicher Waldtag im Herbst
Donnerstagfrüh wanderten beide Klassen zum Waldrand, gespannt auf einen Tag voller Kreativität und Entdeckung. Die Förster Mathias und Simon sowie Försterin Anna begrüßten alle und erklärten den Ablauf des Tages: Tiere suchen, mit Waldgegenständen bauen und gleichzeitig die Umgebung besser kennenlernen.
Käfer, Vögel, Spuren und vieles mehr wurde entdeckt und beobachtet. Die Ergebnisse führten zu lebhaften Gesprächen über Lebensräume, Nahrung und Verhaltensweisen.
Beim Bauen mit Waldgegenständen sammelten die Gruppen Äste, Rinde, Moos und Steine. Aus diesen Materialien entstand eine Reihe von kleinen Waldkunstwerken: Tierverstecke, Brücken, Häuser und vieles mehr regten die Fantasien an und die Teamarbeit wurde gefördert. Parallel erklärten Mathias, Simon und Anna die Funktionen von Bäumen, Bodenstrukturen und der Umgebung, wie Bäume wachsen, welche Spuren Tiere hinterlassen und wie Kreativität das Lernen unterstützt. Der Tag stärkte Neugier, Zusammenarbeit und Respekt vor der Natur.